Landespolitik
Volles Haus bei der SPD am Freitagabend im Heidenheimer Konzerthaus. Die Mitglieder der SPD im Wahlkreis Heidenheim hatten sich zur Wahlkreismitgliederversammlung getroffen, um den Kandidaten für die Landtagswahl 2026 zu wählen. Der Landtagsabgeordnete Andreas Stoch hatte zum 4. Mal seine Bewerbung bei den Mitgliedern eingereicht, was mit großem Beifall aufgenommen wurde.
In seiner Bewerbungsrede hob der ehemalige Kultusminister die Bedeutung von Bildung als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe, sozialen Aufstieg und für eine bessere Zukunft besonders hervor. Ebenso forderte Stoch gerade jetzt eine aktive Industrie- und Strukturpolitik. „Viele Unternehmen im Land, beispielsweise in der Automobilzulieferindustrie, bangen um ihre Zukunft. Während die neue Bundesregierung den Wirtschaftsstandort mit massiven Investitionen stärkt, hat sich die grün-schwarze Landesregierung für das Nichtstun entschieden. Das gefährdet unseren wirtschaftlichen Erfolg und Arbeitsplätze auch im Wahlkreis Heidenheim.“
Andreas Stoch mit Gewerkschaftern im Austausch
Betriebsrätekonferenz mit IG-Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger
Zu einer Betriebsrätekonferenz mit dem Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg, Dr. Roman Zitzelsberger, und dem Ersten Bevollmächtigten der Heidenheimer IG Metall, Ralf Willeck, lud der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete und Minister für Kultus, Jugend und Sport, Andreas Stoch, ins Heidenheimer Gewerkschaftshaus in der Bergstraße ein.
Anlässlich der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion in Heidenheim nutzen MdL Wolfgang Drexler, stellvertretender Präsident des baden-württembergischen Landtags und der verkehrspolitische Sprecher der SPD Landtagsfraktion MdL Hans-Martin Haller die Gelegenheit, um mit Landrat Thomas Reinhardt über die Weiterentwicklung der Brenzbahn zu sprechen.